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Направление подготовки бакалавров Биотехнические системы и технологии
"MEDICA 2015", 16-19 .
Ab dem 16. bis zum 19.11.2015 findet in Düsseldorf eine der grö ssten medizinischen Weltmessen " Medica " statt. Jährlich kommen die Fachleute aus dem medizinischen Gebiet nach Düsseldorf, um ihre innovativen Produkte zu präsentieren.
Dieses Jahr ist auch kein Ausnahme. Mehr als 4300 Teilnehmer aus fast 115 Ländern zigen in 17 Hallen der Messe- und Kongressgesellschaft Messe Düsseldorf ihre Produkte aus solchen Gebieten der Medizin, wie: Ausrüstungen für Krankenhüuser, Praxen und Labors, diagnostische Geräte und Ausrüstung für erste Hilfe, Physiothearpie, Messtechnik und Messgeräte, Elektromedizin, IT-Technologien, Dienstleistungen u.s.w.
Die deutsch-russische online-Zeitung " Düsseldorfer Blatt" besuchte Messeteilnehmer aus Russland und hat bemerkt, dass ungeachtet der wirtschaftlichen Sanktionen, die auch ganz stark die Medizin betroffen haben, gibt es auf der Messe viele Besucher aus Russland, die den europäischen Markt erlernen, aber auch grosse Zahl von Exponenten, die Ihre Produkte dem europä ischen Publikum vorstellen mö chten.
Das Ministerium für Ausbildung und Wissenschaft der Russischen Föderation hat auf einem Gemeinschaftsstand 10 Firmen aus Russland zusammengebracht, die sich mit interessanten Innovationen auf dem Gebiet der Medizin präsentieren. Der Koordinator der russischen Exponenten Herr Jaroslaw Kanopka hat unsere Redaktion mit den russischen Teilnehmern bekannt gemacht, über die bevärstehende Präsentation am 17-11-2015 der russischen Innovationen erzählt und zum detaillierten Gespräch mit anderen Teilnehmern auf dem russischen Stand eingeladen.
Herr Sergei Frolow, der auf der Messe die Tambower Staatliche Technische Universität präsentiert, hat unsere Redaktion mit den Forschungen auf dem Gebiet der Diagnostizierung und der Behandlung des Gehirnaneurysmas bekannt gemacht. Seit Jahren arbeiten die russischen Wissenschaftler mit der Technischen Universität München und bechäftigen sich mit den Lösungen dieses Problems. Herr Frolow betonte, dass fast 1-3% der erwachsenen Bevölkerung in Russland diese Krankheit hat. " Behandelt muss man das auf jeden Fall, sonst laufen die Menschen mit der laufenden Bombe im Koipf, die in jedem Moment explodieren kann." - sagte der Forscher. " Wir sind sehr dankbar unseren Münchener Kollegen für die erfolgreche Zusammenarbeit innerhalb von mehreren Jahren."
Viele russische Exponente haben mit Entt?uschung bemerkt, dass die wirtschaftlichen Massnahmen sehr stark auch das medizinische Gebiet betroffen haben. Viele sind aber der Hoffnung , dass im Endeffekt die menschliche Vernunft gehört wird. Die wirtschaftlichen Massnahmen müssen beendet werden. Alle Länder werden davon nur gewinnen.",- haben wir öfters gehört.
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